Chantez!
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Petit Papa Noël
Le refrain:
Petit papa Noël
Quand tu descendras du ciel
Avec des jouets par milliers
N’oublie pas mon petit soulier.
Mais avant de partir
Il faudra bien te couvrir
Dehors tu vas avoir si froid
C’est un peu à cause de moi.
1: C’est la belle nuit de Noël
La neige étend son manteau blanc
Et les yeux levés vers le ciel
A genoux, les petits enfants
Avant de fermer les paupières
Font une dernière prière.
Le refrain
2: Le marchand de sable est passé
Les enfants vont faire dodo
Et tu vas pouvoir commencer
Avec ta hotte sur le dos
Au son des cloches des églises
Ta distribution de surprises.
Le refrain
3: Il me tarde que le jour se lève
Pour voir si tu m’as apporté
Tous les beaux joujoux que je vois en rêve
Et que je t’ai commandés.
Le refrain
4: Et quand tu seras sur ton beau nuage
Viens d’abord sur notre maison
Je n’ai pas été tous les jours très sage
Mais j’en demande pardon.
Le refrain
El Tamborilero
El camino que lleva a Belén
Baja hasta el valle que la nieve cubrió
Los pastorcillos quieren ver a su rey
Le traen regalos en su humilde zurrón
Ropoponpon, ropoponpon
Ha nacido en un portal de Belén
El niño Dios
Yo quisiera poner a tus pies
Algún presente que te agrade, Señor
Mas tú ya sabes que soy pobre también
Y no poseo más que un viejo tambor
Ropoponpon, ropoponponpon
En tu honor, frente al portal, tocaré
Con mi tambor
El camino que lleva a Belén
Yo voy marcando con mi viejo tambor
Nada mejor hay que te pueda ofrecer
Su ronco acento es canto de amor
Ropoponpon, ropoponpon
Cuando Dios me vio tocando ante Él
Me sonrió, me sonrió
Der Mond ist aufgegangen
Der Mond ist aufgegangen
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar:
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so stille,
Und in der Dämmrung Hülle
So traulich und so hold!
Als eine stille Kammer,
Wo ihr des Tages Jammer
Verschlafen und vergessen sollt.
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen,
Und ist doch rund und schön.
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen sie nicht sehn.
Wir stolze Menschenkinder
Sind eitel arme Sünder,
Und wissen gar nicht viel;
Wir spinnen Luftgespinste,
Und suchen viele Künste,
Und kommen weiter von dem Ziel.
Gott, laß uns dein Heil schauen,
Auf nichts vergänglichs trauen,
Nicht Eitelkeit uns freun!
Laß uns einfältig werden,
Und vor dir hier auf Erden
Wie Kinder fromm und fröhlich sein!
Wollst endlich sonder Grämen
Aus dieser Welt uns nehmen
Durch einen sanften Tod,
Und wenn du uns genommen,
Laß uns in Himmel kommen,
Du lieber treuer frommer Gott!
So legt euch denn, ihr Brüder,
In Gottes Namen nieder!
Kalt ist der Abendhauch.
Verschon’ uns Gott mit Strafen,
Und laß uns ruhig schlafen,
Und unsern kranken Nachbar auch!